Erst Malaria - dann Urlaub

Während meiner Reise in den Benin Anfang Juli habe ich mir eine Malaria eingefangen. Etwa 10 Tage nach der Rückkehr aus Westafrika ist sie ausgebrochen. Die Folgen: Fieberschübe und Schüttelfrost mitten im Sommer. Im Uniklinikum Bonn sind Untersuchungen durchgeführt worden. Das verschriebene Medikament hat gewirkt, aber es war ein richtiger Hammer mit einigen unangenehmen Nebenwirkungen. Zweieinhalb Wochen war ich außer Gefecht. Viele nette Menschen haben nachgefragt und gebetet. Zum Glück war der Urlaub nicht in Gefahr. Christiane und ich waren knapp drei Wochen mit dem Zelt in Frankreich unterwegs. Landschaften genießen in den Vogesen, kirchenhistorische Einblicke in Cluny/Burgund und danach Strand pur am Atlantik. Bei Fahrradtouren durch die herrlichen Pinienwälder konnten wir uns erholen und Kraft tanken.
Die Arbeit hat wieder begonnen. Christiane ist unterwegs als Krankenschwester und ich bereite mich auf das neue Schuljahr am Theologischen Seminar Rheinland vor. Es ist mein letztes Jahr am TSR, bevor wir dann wieder nach Mali zurückgehen. Am Wochenende steht weiter der Reisedienst für die Allianz Mission auf dem Programm. Gemeinden besuchen, informieren, predigen, erzählen, was uns motiviert, wieder nach Mali zurückzukehren und was uns Mission bedeutet. Dankbar sind wir für alle Bewahrung auf den Fahrten und die Begegnung mit interessierten Menschen.

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